Das scheint der am häufigsten vorgebrachte Einwand zu sein. Ich habe allerdings noch nicht das Ei des Kolumbus gehört, welches die gerechteste Lösung wäre.
Was ist eigentlich von folgender Einlassung zu halten, die ich unlängst hörte: Die jetzige Regelung sei typisch SPD, nämlich aus der Vorstellung "wer großes Grundstück, der viel Geld, wer viele Kinder, der sei sozial schwach" und müsse bei Berechnung bevorteilt werden. Da die jetzige Regelung auch z.B. Witwen benachteiligt, leuchtet die Benachteiligung von einzelstehenden Grundstückseignern nicht ein. Aber ist in der jetzigen Regelung nicht vielleicht dennoch der Ansatz einer sozialen Komponente?
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Replying to:
Die Rechnung müßte m.E. nach Personen gehen,die das Grundstück bewohnen, nicht nur nach der Größe.Es ist ein Unding, daß ich als einzelne Person mehr zahle als vier Personen, nur weil das Grundstück größer ist, schließlich verbrauchen vier Personen viel mehr Wasser!! Danke.